Es ist überliefert, dass diese Kunst früher von Generation zu Generation, von der Mutter an die Tochter weitergegeben wurde.
Ich habe mit vielen Menschen gesprochen. Da gab es den Sohn, der es von der Oma übernommen hat, die Tochter von der Mutter, die Enkeltochter von dem Opa, die Nichte von der Tante, der/die Fremde/r von einem Fremden, ein guter Bekannter von einem guten Bekannten. Bei allen funktioniert es!
Auch ohne Familiencode.
Irgendjemand muss ja damit einmal begonnen haben. Hinweise finden wir schon durch Moses.
Worte kommen von Gott, sind Gott. Meinst du, Gott macht einen Unterschied zwischen den Verwandtschaftsverhältnissen?
So unter dem Aspekt, weil es nicht von der Oma ist, hilft es nicht.
Heilige, heilende Worte sind von dem EINEN für alle.
Kann man es nun erlernen?
Erlernen ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck dafür.
Vielleicht muss es heißen, was sollte der Anwender, Besprecher/in mitbringen, um das Besprechen zu beseelen, es wirkungsvoll werden zu lassen?
Ich kenne viele wunderbare Menschen dieser Zeit, die beseelt sind von dem Gedanken und dem Wunsch, andere Menschen in ihrem Heilprozess zu begleiten.
Genau diese Menschen sind es, die dafür geeignet sind.
Vertraut eurer Kraft und belebt dieses alte Wissen neu.